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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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, der Frühling, der Engel des Lichts und die Peri (nach Th. Moore) und zahlreiche Porträte, und aus seiner jugendlichen Zeit noch (1830-31) die Fresken im Palais des Herzogs Max von Bayern in München. Er ist Professor an der Akademie von San Luca in Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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eine Germania und für den König von Bayern eine Statue der Sappho, eine meisterhafte Statue Wolframs von Eschenbach (1861, Zinkguß, in Eschenbach), 1861-63 die ritterlichen Gestalten Heinrichs des Löwen und Ludwigs des Bayern am alten Rathaus in München
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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in der Frauenkirche zu München beigesetzt, wo ihm 1622 Kurfürst Maximilian I. ein Denkmal errichtete. Die Stelle, wo er starb, bezeichnet eine marmorne Spitzsäule. Vgl. Mannert, Kaiser L. IV. oder der Bayer (Landsh. 1812); Schlett, Biographie des Kaisers L. des Bayern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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der Landgrafen von L. (3 Tle., Münch. 1850‒52); Brunner, Geschichte von L. (Weiden 1862); Doeberl, Die Landgrafschaft der Leuchtenberger (Münch. 1893).
Leuchtenberg, Eugen, Herzog von, Fürst von Eichstätt, Vicekönig von Italien, geb. 3. Sept. 1781
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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von , Architekt, geb. 21. Jan. 1811 zu Mannheim, Bruder des vorigen, war ebenfalls zuerst Schüler seines Vaters, besuchte dann die Universität und die Akademie in München und machte mehrere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Italien, Griechenland
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
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Achilles von Ansbach ihn fest und überlieferten ihn zuletzt dem Herzog Heinrich, in dessen Gewahrsam er 1447 starb. - Vgl. von Lang, Geschichte des bayr. Herzogs L. des Bärtigen (Nürnb. 1821); Würdinger, Kriegsgeschichte von Bayern, Bd. 1 (Münch. 1808
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
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. starb plötzlich auf einer Bärenjagd bei Fürstenfeld unfern München 11. Okt. 1347. Er wurde in der Frauenkirche zu München begraben, wo ihm 1625 Kurfürst Maximilian I. ein Denkmal errichtete.
Vgl. Fr. von Weech, Kaiser L. der Bayer und Konig Johann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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in Bayern, wo er München gründete, vor allem aber in Sachsen, dessen Ostgrenzen er durch glückliche Kämpfe gegen die Slawen bedeutend erweiterte. Er erhob Lübeck zur Stadt, stiftete mehrere Bistümer und Klöster und eroberte ganz Mecklenburg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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); Franz nimmt Abschied von dem Bischof von Bamberg, nach demselben (1877), und ganz neuerdings der Einzug Ludwigs des Bayern in München, nach Neher am Isarthor in München.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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. - Vgl. Heigel und Riezler, Das Herzogtum Bayern zur Zeit Heinrichs des Löwen und O. I. (Münch. 1867).
Otto von Wittelsbach, Pfalzgraf von Bayern, der Mörder König Philipps von Schwaben, ein Bruderssohn des vorigen, kämpfte gegen Otto IV. für Philipp
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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Sohn, Wladislaw Posthumus, geboren. Vgl. Kurz, Österreich unter König A. II. (Wien 1835, 2 Bde.).
[Bayern.] 3) A. III., Herzog von Bayern-München, geb. 27. März 1401, Sohn des Herzogs Ernst, wurde in Prag bei seiner Tante, der Königin Sophie, erzogen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern)bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) |
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und Staatswissenschaft und unternahm hierauf größere Reisen in Deutschland, Italien und Griechenland, die er 1837-40 wiederholte. Hierauf lebte er zurückgezogen in Bayern, viel mit Künstlern und Gelehrten verkehrend. Sein Lieblingsaufenthalt war das Schloß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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Erstürmer von Belgrad, in München ein Standbild errichtet.
5) M. III. Joseph, Kurfürst von Bayern, der Sohn Kaiser Karls VII., geb. 28. März 1727, wurde von seinem sterbenden Vater für mündig erklärt (Januar 1745) und schloß sofort mit Österreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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), Schüler von Heinrich Brandes in Braunschweig, bildete sich nachher in München und durch Studienreisen in Belgien, Holland, Frankreich und Italien weiter aus. Unter seinen poetisch aufgefaßten, meistens mit Vieh staffierten Landschaften nennen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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371
Maximilian (Bayern).
Königs August III. von Polen, kinderlos geblieben war, 30. Dez. 1777 als der letzte der jüngern Hauptlinie des Hauses Wittelsbach. Vgl. Lipowski, Leben und Thaten M. Josephs III. (Münch. 1833).
6) M. Joseph, erster
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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in Berlin: a. Baden; b. Bayern; c. Braunschweig; d. die Hansestädte; e. Hessen; f. beide Mecklenburg; g. Königreich Sachsen; h. Württemberg. 2) Bei Bayern, Sitz in München: a. Baden, zugleich beglaubigt in Württemberg; b. Italien; c. Österreich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Leuchtenbergbis Leuchten der Pflanzen |
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Vizekönig von Italien erhoben. 1806 vermählte ihn der Kaiser mit der Prinzessin Amalie Auguste von Bayern, 1807 ernannte er ihn zum Prinzen von Venedig, adoptierte ihn und bestimmte ihn zum Erben des Königreichs Italien. Obschon des Vizekönigs politische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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: "Die Abenteuer des Herzogs Christoph von Bayern" (Frankf. 1853, 2 Bde.; 3. illustr. Aufl., Regensb. 1880); "Die gute alte Zeit", Münchener Geschichten (Frankf. 1855); der Schelmenroman "Chronika des Herrn Petrus Nöckerlein" (das. 1856, 2 Bde
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Zimmermann (Christoph)bis Zimmermann (Joh. von) |
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von einer mit königl. Unterstützung unternommenen Reise nach Italien zurückgekehrt war, wurde er Professor der Historienmalerei an der Kunstschule zu Augsburg. Seit 1825 ord. Professor an der Münchener Akademie, malte er unter den Arkaden das Freskobild
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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. 12. Juni 1850 als Sohn des vorigen, von dem er den ersten Unterricht erhielt. Nachdem er dann drei Jahre die Akademie in München besucht hatte, trat er wieder in das Atelier seines Vaters, machte Studienreisen in Bayern, Baden, Württemberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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er
1812 auch nach Rußland begleitete. Von hier im Dezember d. J. unter großen Gefahren nach München
zurückgekehrt, begab er sich nach Italien, wo er bis 1815 verweilte, führte dann in München
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gefällige Durchbildung des Zierwerkes verleiht er seinen Werken den Reiz hoher Anmut, die jedoch auch der Kraft nicht entbehrt.
Nach dem Jahre 1720 erscheinen auf österreichischem Gebiete die Italiener bereits ziemlich vollständig verdrängt und deutsche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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Bewunderung erregte. Für den Prinzen Leopold von Bayern schmückte er mit einem Fries von Gnomenbildern die Wand seines Schlosses zu München.
Schlösser , 1) Hermann Julius
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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566
Bayern (ältere Geschichte)
Kirchenhoheitsrechte des Königs von B. Gekrönte Preisschrift (Münch. 1884); Gümbel, Geologie von B. (2 Tle., Cass. 1884–94); Das Königreich B., seine Denkwürdigkeiten und Schönheiten, hg. von H. von Schmid (3. Ausg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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die Münchener Akademie. Auch während der Feldzüge 1813-15, denen er im Generalstab des Fürsten Wrede beiwohnte, lag er der Kunst ob und zeichnete mehrere Szenen an Ort und Stelle. Später machte er Reisen nach Wien, in die Schweiz und nach Italien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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und 1806 zum Oberbibliothekar an der Zentralbibliothek zu München ernannt. Wegen eines litterarischen Streits mit Thiersch und andern nach Bayern gezogenen protestantischen Gelehrten legte er dies Amt nieder, ward 1811 Direktor, 1813 Vizepräsident des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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. Als sein Vater 1799 Kurfürst von Bayern wurde, siedelte er mit seinen Eltern nach München über und bezog 1803 die Universität Landshut, dann Göttingen, um Staatsrecht, Philosophie und Geschichte zu studieren. Damals begann er zuerst sich in Gedichten zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Albrecht II. (deutscher König)bis Albrecht (der Bär) |
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röm. Könige (Berl. 1886).
Albrecht IV., der Weise, Herzog von Bayern, aus der Linie München-Straubing, geb. 15. Dez. 1447, war der dritte Sohn Herzog Albrechts III., des Frommen, und kam nach dessen Tode 1460 unter Vormundschaft seiner ältern
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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in München und auf der Bauakademie in Berlin und machte nac hher Studienreisen in Deutschland, Frankreich und Italien. Dann ließ er sich in Berlin als Privatarchitekt nieder und arbeitete stets in Gemeinschaft mit Gustav Ebe (s. d.). Beide erhielten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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in Nürnberg unter Heideloff der Architektur und ging 1859 nach München, wo er Schüler von Ramberg und Piloty war und sich zur Architekturmalerei wandte. Nachdem er 1868 Italien besucht hatte, ließ er sich in München nieder, malte hier für den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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627
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
erst wieder neu erobern hatte müssen. Aus dem großen Kriege war er unstreitig als der gewinnende Teil hervorgegangen, und die katholischen Länder Oesterreich und Bayern behaupteten zunächst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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der dortigen Akademie unter Karl Sohn und Schadow, besuchte 1842 München, war bis 1847 Porträtmaler in Köln, reiste dann nach Paris und ließ sich 1848 in seiner Vaterstadt nieder. Seine durch Krankheit mehrfach unterbrochene Thätigkeit erstreckt sich fast
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adam von Bremenbis Adam (Albr.) |
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in Nürnberg für die Kunst und ging 1807 nach München. 1809 machte er den Feldzug gegen Österreich und 1812 den Zug nach Rußland mit und ging darauf nach Italien, wo er bis 1815 verweilte. Nach dem Frieden zeichnete er 85 Blätter, gleichsam ein Tagebuch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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281
Eberle - Ebermayer.
mat mit der mittelalterlichen Kunst Italiens und wurde im Kreis der römischen Romantiker einer der fanatischten religiösen Schwärmer. Sein Grabdenkmal der Prinzessin Karoline im Querschiff der Theatinerkirche zu München
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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. Die letzte Zeit seines Lebens nahm die ihm vom Kronprinzen Maximilian von Bayern übertragene Wiederherstellung und Ausschmückung von Hohenschwangau fast allein in Anspruch; starb hier 9. April 1837. Er war Mitglied der Akademien zu München und Berlin
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
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551
Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de) - Bayer (Joh.)
Charolles im Depart. Saône-et-Loire, gab das Rechtsstudium auf, um Bühnendichter zu werden, erntete aber erst mit dem 1828 aufgeführten Vaudeville "La reine de seize ans" Beifall. B
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
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er nach Frankfurt a. M., um sich krönen zu
lassen. Maria Theresia fand in ihrer Bedrängnis
Hilfe bei den Ungarn; die osterr. Truppen eroberten
Oberösterreich wieder, drangen weiter in Bayern
vor und besetzten München. Auch Böhmen wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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, Maler und Kupferstecher, geb. 7. Juni 1740 zu Mannheim, studierte anfangs in Heidelberg, bis er durch ein Landschaftsgemälde dem Kurfürsten von Bayern bekannt und durch denselben in den Stand gesetzt wurde, ausschließlich seiner Neigung zur Malerei zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0443,
Förster |
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von Bayern, in Italien Zeichnungen nach ältern Meistern anzufertigen, führte ihn zu kunstwissenschaftlichen Forschungen, die er als "Beiträge zur neuern Kunstgeschichte" (Leipz. 1836) herausgab, wofür ihm die Universität Tübingen den Doktortitel verlieh
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Zülzbis Zumpt |
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in Westfalen, ging 1848 nach München, wo er in das Atelier Halbigs eintrat, und im folgenden Jahre mit seinem Lehrmeister nach Italien. 1853 begann er bereits selbständige Arbeiten im Porträtfache; 1857 wiederholte Z. den Besuch Italiens und gewann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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Naturwahrheit ist. 1876 brachte er das melancholische Bild: An der Pforte des Todes, 1877 ein Porträt Richard Wagners (auch 1879 auf der Münchener Ausstellung), eine weniger ansprechende Prozession in Bayern und wiederum 1878 ein treffliches Bild: Thee
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Thiersch (Friedrich)bis Thiersch (Friedr. Wilh.) |
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), das Monument der bei Wörth gefallenen Bayern (1889), den Luitpoldbrunnen zu Landau i. Pf. und andere Denkmäler. In Gemeinschaft mit Fr. Habich bewerkstelligte er 1894 den Umbau und die Erweiterung des von Albert Schmidt erbauten Löwenbräukellers in München
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Witte (Pieter de)bis Wittelsbach |
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, geb. 1548 zu Brügge, ging früh nach Italien, wo er in Giovanni da Bologna sein künstlerisches Vorbild suchte und sich Pietro Candido nannte; später ließ er sich in München nieder, wo er 1628 starb. Dort wie in Schleißheim, Freising und Landshut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
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zweites unter dem General Khevenhüller in Bayern ein und besetzte München, während Maria Theresia nach der Niederlage bei Chotusitz (17. Mai 1742) mit Friedrich II. 28. Juli 1742 zu Berlin einen Frieden schloß, in welchem sie Schlesien (außer Troppau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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von Schwerin heraus. Später machte er abermals Reisen nach der Schweiz, Italien, Sicilien und Tunis. 1875 erweiterte er den Zuschauerraum des von ihm früher erbauten Hoftheaters. 1877 war er Reichstagsabgeordneter für den Leipziger Landkreis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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in die Akademie zu München, wo er sich unter Karl Schorn und nach dessen Tod (1850) unter Phil. Foltz (gest. 1877) ausbildete. Nachdem er von 1855 an einige Bilder aus der Romantik und dem gemütlichen Genre gemalt hatte, ging er nach Italien, wo er während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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eine Universität eröffnete, die schon 1459 durch eine Bulle des Papstes Pius II. errichtet war. 1503 an Bayern-München gekommen, erhielt die Stadt seit 1539 Festungswerke, die schon 1546 gegen den Schmalkaldischen Bund und später im Dreißigjährigen Krieg öfters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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kurfürstlichen Regierung zu Salzburg als Assessor angestellt. Im Sommer 1815 an die Spitze des Statistischen Bureaus zu München mit dem Charakter eines Legationsrats berufen, gab er die "Zeitschrift für Geschichte, Geographie und Topographie von Bayern" (Münch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
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. Von seinen Arbeiten sind noch hervorzuheben: die Bildnisse Goethes (1828), Schellings, Tiecks, A. v. Humboldts, Beethovens, der Familie des Königs Maximilian von Bayern und die Galerie weiblicher Schönheiten in der königlichen Residenz zu München.
3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
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erwartete, in dem blutigen Gefecht bei Langensalza (27. Juni) zu stellen und 29. Juni zur Kapitulation zu zwingen. Hierauf rückte Falckenstein 2. Juli über den Thüringer Wald gegen die Bayern, welche in der Stärke von 40,000 Mann unter dem Prinzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Trautmannbis Trauung |
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und Schriftsteller, geb. 28. März 1813 zu München, studierte auf der Universität daselbst und trat dann bei dem Stadtgericht zu München in die jurist. Laufbahn ein, widmete sich aber später ganz der Litteratur. Er starb 2. Nov. 1887 in München. T. begründete seinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0823,
Deutschland (Hopfenbau und Bierbrauerei; Viehzucht) |
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als auf die Qualität des Erzeugnisses, ist Bayern; daselbst produzierten (nur im Gebiet diesseit des Rheins) 1882: 5482 Bierbrauereien (die größten in München, Regensburg, Nürnberg, Augsburg, Kulmbach) nahe an 12,5 Mill. hl Bier. Es spielt daher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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); "Altromanische Glossare, berichtigt und erklärt" (das. 1865) und "Romanische Wortschöpfung" (das. 1875). Nach seinem Tod erschienen "Kleinere Arbeiten und Rezensionen" (hrsg. von Breymann, Münch. 1883). Von seinen zahlreichen Verehrern wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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unter Schirmer, ging nach dessen Tod nach Düsseldorf (1867-68), dann nach Paris und 1870 nach München. 1874 bereiste er Italien und ließ sich 1877 in Frankfurt nieder, von wo er 1880 zum zweitenmal Italien besuchte. Seine Bilder, sowohl religiösen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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, Weißenfels a. d. S., Öttingen in Bayern vertreten; Harmoniums werden hauptsächlich gebaut in Bayreuth, Ulm, Leipzig, Dresden und Stuttgart; Harmonikas, Accordions, Concertinas in Berlin, Altenburg, Breslau, Hamburg, Gera, Magdeburg; hausindustriell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Bierdruckapparat |
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Schweiz 1881-82 1073000 1012100 35,5
Norwegen 1881-82 700000 620000 34,3
Italien 1881 127400 180000 0,6
Zusammen: - 128145100 127261200 -
Vereinigte Staaten 1882 19867860 19902000 -
Im Deutschen Reich wurden 1883/84 produziert:
^[Liste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Stoff, den bekanntlich auch Rafael behandelt hat) und das Grabmal des Papstes Leo XI. (Fig. 655).
^[Abb.: Fig. 664. Grabmal Kaiser Ludwig des Bayern.
München. Frauenkirche.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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die Herkunft der Bayern von den Hermunduren" (Münch. 1882); "Die Wanderung der Cimbern und Teutonen" (das. 1882); "Tagebuch der unglücklichen Schottenkönigin Maria Stuart" (das. 1882-83, 2 Tle.); "Maria Stuart und ihre Ankläger" (das. 1884
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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, geb. 29. Febr. 1784 auf dem Gute seines Vaters im Fürstentum Hildesheim, studierte in Braunschweig, Berlin
und Paris. Nach einer Kunstreise nach Italien wurde er 1808 Hofarchitekt des Königs Jérôme und 1815 nach München berufen. Seine erste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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548
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.).
1866); vgl. die Tafel "Orden". Frauenorden sind: der heil. Elisabeth- (1766) und der Theresienorden (1827 gestiftet) für zwölf vermögenslose adlige Damen; der St. Anna-Orden des Damenstifts zu München
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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551
Bayern (Geschichte: 1650-1777).
der Unterpfalz als Lehen. Im Westfälischen Frieden behielt Maximilian die Kurwürde und die Oberpfalz, während er die Unterpfalz an die Kurpfalz zurückgab.
Bayern als Kurfürstentum.
Bis zum Ende des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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von, Architekt, geb. 17. Febr. 1801 zu Wassertrüdingen, bezog 1822 die Akademie in München, bildete sich in Italien und Frankreich weiter und ward 1841 an seines Lehrers Gärtner Stelle Professor an der Akademie und 1847 Oberbaurat. Er wendete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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, kam mit 17 Jahren in dessen Atelier zu München, wo er sechs Jahre lang arbeitete. Sodann besuchte er Italien und kehrte von da nach München zurück, um selbständig seine Laufbahn zu beginnen. Mehrere Porträte und einige Historienbilder, darunter: Adam
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
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im Sabinergebirge
München, Galerie Schack). Sein Hauptwerk ist ein
Cyklus von 40 Bildern zur landschaftlichen Cbarak-
teristit Italiens und Siciliens, den er 1865 vollendet
hatte und von dem zwei Gemälde im Treppenhausc
des Münchener Polytechnikums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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Joseph Stieler (gest. 1858), aus, bereiste sodann 1836 und 1837 Italien und studierte in Florenz und Rom die Quattro- und Cinquecentisten. Bald nach seiner Rückkehr begann er in München das Porträtmalen, worin er so große Erfolge erzielte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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litterarischen Arbeiten, bezüglich auf Leben, Werke und Nachlaß seines Schwiegervaters. Da er bereits vor dem Erscheinen dieser Arbeiten zwei Reisen nach Italien gemacht hatte, so beauftragte ihn der damalige Kronprinz Max von Bayern mit der Anfertigung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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Originalradierung brachte er in einem Blatte des Düsseldorfer Radierklubs: verbotene Passage.
Grüber , Bernhard , Architekt und Architekturschriftsteller, geb. 1806 zu Donauwörth, widmete sich anfangs auf der Münchener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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, geb. 18. April 1831 zu Berlin, widmete sich seiner Kunst auf der dortigen Akademie, war Schüler von Ed. Mandel und hielt sich als Pensionär der Akademie 1863 in Italien und 1864-66 in München auf. Er stach mehrere treffliche Blätter sowohl in Karton
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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204
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88)
erfolge im Verein mit der Haltung Rußlands erstickten auch alle kriegerischen Gedanken in Österreich und Italien. Nachdem das deutsche Volk gesehen hatte, welch große Erfolge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Forstregalbis Forstschulen |
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Forstrechts und des Forstpolizeirechts nach den in Bayern geltenden Gesetzen (Münch. 1863, mit Ergänzungen bis 1870); Eding, Die Rechtsverhältnisse des Waldes (Berl. 1874).
Forstregal, nach der Auffassung des 17. und 18. Jahrh. "die öffentliche Macht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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mit Darstellungen aus dem Mythus von Prometheus. Nachdem er 1827 von einem einjährigen Aufenthalt in Italien zurückgekehrt war, führte er in der Glyptothek zu München das Relief über der Eingangsthür, die Figuren an der Decke des Äginetensaals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
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.
2) Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 20. Juli 1830 zu München, besuchte nur während einiger Winter die dortige Akademie und machte im übrigen aus seinen Reisen am Bodensee, im südlichen Bayern und Oberitalien gründliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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Rohseide nach Italien gebracht und dort zu halb- und ganzseidenen Stoffen verarbeitet. Unter Justinianus (555) brachten persische Mönche Seideneier und Maulbeersamen aus Serinda nach Konstantinopel, und nun erblühte bald in jeder griechischen Stadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Heß (Joh. Jak.)bis Heß (Peter von) |
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derReihen-
folge ihrer Antistes (2 Hefte, ebd. 1877-78).
Heß, Karl, Genremaler, Bruder von Peter und
Heinr. von H., geb. 1801 zu Düsseldorf, widmete sich
zunächst der Radier- und Kupferstechkunst, folgte aber
in München bald feiner Neigung zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bamberg (Felix)bis Bamberger |
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. gestiftet, der die Stadt 995 von seinem Vater, Herzog Heinrich von Bayern, geerbt hatte; erster Bischof wurde der Kanzler Eberhard. Kaiser und Päpste übten lange Zeit bedeutenden Einfluß auf die Wahl der Bischöfe, bis 1398 das Kapitel gänzliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gonnorbis Gontscharow |
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das gerichtliche Verfahren in bürger-
lichen Rechtssachen" (3 Abteil., Erlangen 1815
-17), der "Kommentar über das Hypothekengesetz
für Bayern" (2 Bde., Münch. 1823-24; 2. Aufl.
von Ed. Graf, 3 Bde., ebd. 1868) und feine im Ver-
ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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Schulen von South Kensington und trat im folgenden Jahr als angehender Architekt in die Londoner Akademie, die er bis 1866 besuchte. Nach einer Reise in Italien wandte er sich 1869 zur Malerei, besuchte Deutschland und 1871 abermals Italien, wo er jetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0553,
Steinkohle |
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553
Steinkohle - Steinkohle
der Gotthardtbahn hat der Export deutscher Kohlen, namentlich westfälischer, nach Italien begonnen, welches bisher nur englische Kohlen bezog. Im allgemeinen hat in den letzten Jahren die Kohlenförderung nach dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Militärökonomiedepartementbis Militärschulen |
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Schwedt a. O., welche 1867 in das Militärreitinstitut (s. d.) zu Hannover umgewandelt wurde. Eine ähnliche Bestimmung hat in Bayern die Equitationsanstalt zu München, in Österreich-Ungarn das Militär-Reitlehrerinstitut zu Wien, in Frankreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Militärerziehungsanstaltenbis Militärgrenze |
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Titel eines Militäroberpfarrers. Für die Ausübung der Amtsgeschäfte der katholischen M. im Felde sind im wesentlichen die Bestimmungen der Militärkirchenordnung von 1832 maßgebend. In Bayern gilt der Erzbischof von München-Freising als Armeebischof
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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, in welcher er 26. Aug. fiel. Vgl. Schötter, J., Graf von Luxemburg und König von Böhmen (Luxemb. 1865, 2 Bde.); v. Weech, Kaiser Ludwig der Bayer und König J. von Böhmen (Münch. 1860).
[Brandenburg.] 3) J. Cicero, Markgraf von Brandenburg, geb. 2. Aug
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Maria (von Ägypten)bis Maria (von Burgund) |
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und Spanien beitraten (s. Österreichischer Erbfolgekrieg). Während Friedrich Ⅱ. den größten Teil Schlesiens einnahm, Spanien und Neapel der österr. Besitzungen in Italien sich bemächtigten, eroberten Franzosen, Bayern und Sachsen einen Teil der deutschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Voironbis Vokalapparat |
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von, Physiolog, geb. 31. Okt. 1831 zu Amberg in Bayern, studierte zu München und Würzburg Medizin, wandte sich dann ausschließlich der Physiologie zu und studierte Chemie den Winter 1855 zu Göttingen. Im J. 1856 trat er als Assistent
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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401
Barth.
Universität Wittenberg, machte 1610-19 Reisen in Deutschland, Italien, Holland, Frankreich und der Schweiz, lebte dann abwechselnd in Halle und auf seinem Gut Sellerhausen bei Leipzig und, als dies 1636 abgebrannt war, im Paulinum zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0475,
Altkatholicismus |
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München der kath. Standpunkt gegenüber dem vatikanischen festgestellt. Im September fand zu München der erste Kongreß der Altkatholiken statt, der das Programm für die notwendige Kirchenreform beschloß und Maßnahmen für die Seelsorge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
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925
Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau) - Johann Cicero (Kurfürst v. Brandend.)
Partei Ludwigs des Bayern und folgte diesem ins
Feld, so oft nicht wiederholter Aufruhr seine An-
wesenheit in Böhmen nötig machte. 1322 nahm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Donnerkeilebis Donoso Cortés |
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Kronyrmzen, nachherigen Könige Max II.
von Bayern, 1s4Z nach München und teilte hier
dessen hlstor. und staatswisjenschaftliche Studien.
1845-47 war D. von München fern, wurde aber
1847 als Bibliothekar des Kronprinzen wieder nach
München berufen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von)bis Hermann (Karl Friedr.) |
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, dessen
Erhebungen er in den "Beiträgen zur Statistik des
Königreichs Bayern", Heft 1 - 17 (Münch. 1850
-67) veröffentlichte. 1855 wurde er zum Staatsrat
im ordentlichen Dienst ernannt. Er starb 23. Nov.
1868 zu München. H. veröffentlichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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in Tirol, erhielt 1824 eine Anstellung im topographischen Bureau in München und wurde vorzugsweise bei dem großen topographischen Atlas von Bayern verwendet. 1836 zum Revisor, 1840 zum Inspektor der Kupferstechersektion ernannt und 1852 in Ruhestand
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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) und
die Grablegung (1817; Theatinerkirche zu München).
1821 ging er mit Unterstützung des Königs von
Bayern nach Rom, wo er bis 1826 verweilte und
sein großes, von dem Einflüsse Naffaels zeugendes
Gemälde Apollo und die neun Mufen (1821-23;
Neue Pinakothek
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
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. 1853 zu Koblenz, Lycealprofessor in Regensburg, veröffentlichte mehrere Schriften zur Geschichte Maria Stuarts (Münch. 1882‒93), ferner «Herkunft der Bayern von den Hermunduren» (ebd. 1882) u. a. m.
Sepphōris (lat. Diocaesarea), ehemals bedeutende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
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namhaften Sprößlingen: 1) Johann, geb. 1550 zu Brüssel, war erst, wie sein Vater, Damaszierer, übte von seinem 20. Jahr an zu Amsterdam die Kupferstecherkunst und trat 1588 zu München in die Dienste des Herzogs von Bayern. 1595 ging er nach Italien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
Geographische Litteratur (Europa, Asien) |
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« (das. 1889); A. E. Törnbohm, »Grunddragen af Sveriges geologi« (Stockh. 1884); Th. v. Bayer (Prinzessin Therese von Bayern), »Über den Polarkreis« (Leipz. 1889); A. Berg, »Bidrag til Kundskab om Faröerne« (Nykjöping 1889); K. Keilhack, »Reisebilder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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".
Maximilian I., Herzog, dann Kurfürst von Bayern (1597-1651), geb. 17. April 1573 zu München als Sohn des Herzogs Wilhelm V. von Bayern, welcher ihm 1597 die Regierung abtrat. Verwaltung, Gericht und Armee, besonders das Finanzwesen, wurden von M. reformiert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0573,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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571
Bayern (neuere Geschichte 1806-25)
ein Generalkreiskommissar und ein Direktor mit 3-5 Kreisräten, für die Finanzverwaltung wurden Kreisfinanzdirektionen mit einem Direktor und mehrern Räten vorgesehen. Auch für eine Volksvertretung sollte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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er in München ein meisterhaftes Porträt des Malers L. v. Hagn aus und begab sich 1867 von Florenz nach Spanien, von wo aus er dem Baron v. Schack einige der schönsten Perlen der Madrider Gallerie in Kopien sandte. Nach München zurückgekehrt, erregte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0398,
von Neustätterbis Neuville |
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392
Neustätter - Neuville.
glied der Akademien zu München, Wien und Berlin sowie Ritter mehrerer bayrischen Orden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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seiner Heimat.
Baader, 1) Joseph von, Ingenieur, geb. 30. Sept. 1763 zu München, studierte Medizin, dann in Göttingen Mathematik und Mechanik, ward 1798 Direktor des Bergbaus und des Maschinenwesens in Bayern, 1808 Geheimrat bei der Generaldirektor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0117,
Bodenstedt |
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Volkslieder (Stuttg. 1845), bereits einen Klang verschafft hatte. Von jetzt an finden wir B. in verschiedenen Stellungen und Missionen, erst in München, dann in Italien, in Berlin, Paris, Frankfurt, Bremen (hier als Redakteur der "Weserzeitung") und bei
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